Durch viel Fleiß und Engagement entwickelte sich die Fahrschule zu einem stattlichen Unternehmen mit mehreren Angestellten. Beliebte Autos folgten, darunter ein BMW 1502 und BMW 1602. Auch ein eigener Fahrschul-LKW stand bereit, Helmut Heinlein brachte seinen Schülern damit bei, was ihm selbst sehr viel Spaß machte. LKW und Bus fahren gehörte immer zu seinen Hobbies. Dass er wusste, wovon er sprach, weil er selbst nebenbei als LKW-Fahrer gearbeitet hatte, brachte ihm auch viel geschäftlichen Erfolg ein.
1978 musste die Fahrschule umziehen, denn das kleine Gebäude an der Promenade sollte abgerissen werden. Neuer Stammsitz wurde die Schalkhäuser Straße. Mit passendem Nebengebäude und vier Garagen eignete sich das Gebäude perfekt, um die sich permanent vermehrenden Fahrzeuge und die Lehrräume zu beherbergen. Sogar der LKW bekam seinen eigenen Stammplatz in der Einfahrt, der auch heute noch wie dafür geschaffen wirkt.